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[ 20 STELLPLÄTZE DAVON 16 AUßEN ]

Wallbox Ladeinfrastruktur für WEG mit 20 Stellplätzen

Außenstellplätze & Innenstellplätze

Wallboxnow – Bekannt aus & Mitglied von:

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Daten und Fakten:

Insgesamt 20 Stellplätze wurden mit Wallboxen elektrifiziert. Davon befinden sich 16 im Außenbereich – diese wurden mittels acht Doppelstellen von WallboxNow für die Installation von Zaptec Pro Wallboxen vorgerüstet. Zusätztlich gab es vier geschlossene Einzelgaragen, die bereits für Wallboxen vorbereitet waren und technisch in die Gesamtlösung der WEG integriert wurden.

Ausgangslage -
WallboxNow: Ihr Partner für Ladelösungen im Außenbereich & sowie Innenbereich

Das Projekt einer Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) mit insgesamt 20 Stellplätzen stellt einen idealtypischen Fall für die moderne, nachhaltige Ladeinfrastruktur dar. Von den 20 Stellplätzen befinden sich 16 im Außenbereich, die mittels acht Doppelstelen ausgestattet wurden. Zusätzlich gibt es vier geschlossene Einzelgaragen, die bereits vorinstalliert sind und somit technisch für die Integration von Ladestationen vorbereitet wurden. Das Projekt ist nicht nur ein Beispiel für eine durchdachte Umsetzung, sondern auch für die Anpassung bestehender Immobilieneinrichtungen an die Anforderungen der Elektromobilität.

Die Besonderheit der Vorgehensweise für diese WEG lag darin, dass das gesamte Projekt zunächst individuell für eine volle Integration bestehender und zu ergänzender Technik geplant, 20% Förderung des Landes gesichert wurde und anschließend alles mit „unsichtbarer“ technischen Elektro- und Tiefbauarbeiten perfekt in den Bestand der Außenfläche integriert wurde. Seit der Fertigstellung der Ladeinfrastruktur wird ein 24/7-Betrieb sichergestellt. Ein unterbrechungsfreier Betrieb und die Versorgung mit  Ökostrom ist dabei ein zentraler Bestandteil unseres Dienstleistungsspektrums. Diese ganzheitliche Betreuung von Anfang an sorgt für eine optimale Verzahnung aller Projektphasen und sichert die langfristige Zufriedenheit aller Ladeinfrastrukturnutzer dieser WEG.

Die Herausforderung -
Ganzheitliche Planung und Förderberatung

Die Grundlage für den reibungslosen Ablauf dieses Ladeinfrastruktur-Projekts bildet eine sorgfältige und umfassende Planung. In enger Abstimmung mit der WEG wurde zunächst der tatsächliche Ladebedarf ermittelt und darauf aufbauend ein maßgeschneidertes Konzept entwickelt, das alle technischen und organisatorischen Anforderungen berücksichtigt. Ein Schwerpunkt lag dabei auf der Nutzung von Doppelstelen, die eine platzsparende und zugleich effiziente Lösung für mehrere Ladepunkte an Außenstellplätzen bieten. Parallel zur technischen Planung war die Förderberatung ein zentraler Baustein. Dank der NRW-Förderung konnten wesentliche Kostenvorteile realisiert werden: Für die Grundinstallation der Ladeinfrastruktur erhielt die WEG eine Förderung von 20 %, während jede einzelne Wallbox mit bis zu 40 % (maximal 1.500 € pro Ladepunkt) bezuschusst wurde. Diese Kombination aus verschiedenen Förderanteilen macht das Projekt wirtschaftlich attraktiv und senkt die finanzielle Belastung für die Eigentümer. Darüber hinaus wurde bei der Förderberatung großer Wert auf die Einhaltung aller Förderbedingungen gelegt, um eine maximale Fördermittelaufnahme sicherzustellen. Dies umfasste beispielsweise die Berücksichtigung der technischen Mindestanforderungen, die termingerechte Antragstellung und die vollständige Dokumentation aller Projektphasen. So wurde gewährleistet, dass die Förderung nahtlos in die Gesamtprojektplanung integriert war und keine Verzögerungen oder finanzielle Risiken entstanden.

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Umsetzung -
Installation und Tiefbauarbeiten

Die technische Umsetzung des Projekts beinhaltete neben der Montage der Wallboxen auch umfangreiche Tiefbauarbeiten, die für eine sichere und zuverlässige Stromversorgung notwendig sind. Besonders bei den Außenstellplätzen mit Doppelstelen mussten unterirdische Leitungen fachgerecht verlegt werden, um die einzelnen Ladepunkte mit ausreichend Leistung zu versorgen. Dabei wurde großer Wert auf eine „unsichtbare“ Verlegung sämtlicher Infrastruktur gelegt, dass Platzverhältnisse an den Stellplätzen maximal beibehalten werden und das Gesamterscheinungsbild der Außenanlage mit ansprechenden Ladestelen in passender Farbwahl von WallboxNow aufgewertet wird. 

Parallel zu den Tiefbauarbeiten erfolgte die Installation der vier vorinstallierten Ladepunkte in den Einzelgaragen. Diese mussten technisch geprüft und an das zentrale Lademanagementsystem angebunden werden, um eine optimale Steuerung der Ladeleistung zu gewährleisten. Insgesamt wurden zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme sechs Ladepunkte aktiv geschaltet, um den initialen Bedarf abzudecken und erste Nutzererfahrungen zu sammeln.

Die Zusammenarbeit mit unseren Elektro- und Tiefbau-Expertenteams sicherte einen effizienten, reibungslosen und termingerechten Ablauf. Zudem wurde die gesamte Installation streng nach geltenden Normen und Sicherheitsvorschriften durchgeführt, was die Betriebssicherheit und Langlebigkeit der Ladeinfrastruktur gewährleistet. 

Der Betrieb -
Ökostrom und Nachhaltigkeit
ohne Kompromisse.

Betrieb der Ladeanlage mit Ökostrom – Seit dem offiziellen Go-Live der Anlage wird der Betrieb mit zertifiziertem Ökostrom gewährleistet. Dieser bewusste Schritt unterstützt die ökologische Ausrichtung des Projekts und erhöht die Attraktivität der Ladeinfrastruktur für die Nutzer, die somit einen komplett emissionsfreien Ladeprozess erleben können. Der Bezug von Ökostrom spiegelt die steigende Sensibilität gegenüber Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein wieder und ist gleichzeitig ein wichtiger Beitrag zur CO2-Reduktion im Verkehrssektor. Die technische Betreuung des Betriebs umfasst neben der Überwachung der Ladepunkte auch die kontinuierliche Wartung und Optimierung der Anlage. Dabei spielt das Lademanagementsystem eine zentrale Rolle, da es eine gleichmäßige Verteilung der verfügbaren Energie ermöglicht und Lastspitzen vermeidet. So wird die vorhandene Netzkapazität optimal genutzt und gleichzeitig die Betriebssicherheit gewährleistet.

Zudem profitieren die Eigentümer und Nutzer von transparenten Abrechnungsmodellen, die den tatsächlichen Stromverbrauch nachvollziehbar machen. Dies schafft Vertrauen und erleichtert die Verwaltung innerhalb der WEG. Insgesamt sorgt der Betrieb mit Ökostrom und die professionelle Betreuung dafür, dass die Ladeinfrastruktur nicht nur technisch einwandfrei funktioniert, sondern auch wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll betrieben wird.

Fördermittel -
NRW-Förderung und Zuschüsse pro Ladepunkt

Ein entscheidender Erfolgsfaktor für das Projekt war die Inanspruchnahme der attraktiven NRW-Förderung, die sowohl die Grundinstallation der Ladeinfrastruktur als auch die einzelnen Wallboxen finanziell unterstützt. Für die Grundinstallation – also sämtliche Arbeiten rund um Verkabelung, Tiefbau, Anschluss und Einrichtung der Infrastruktur – wurde eine Förderung von 20 % gewährt. Dies senkte die anfänglichen Investitionskosten der WEG deutlich und machte die Umsetzung wirtschaftlich attraktiver.

Darüber hinaus erhielt jede einzelne Wallbox einen Zuschuss von 40 %, maximal 1.500 € pro Ladepunkt. Diese Förderquote ist für Eigentümergemeinschaften besonders relevant, da sie den Preis pro Ladepunkt signifikant reduziert und die Bereitschaft erhöht, möglichst viele Ladepunkte zu installieren. Dank dieser Förderung konnten nicht nur die initialen sechs Ladepunkte, die direkt bei der Inbetriebnahme aktiv waren, kosteneffizient realisiert werden, sondern auch die weiteren geplanten Ladepunkte, die später ergänzt wurden.

Die Kombination der beiden Förderanteile – Grundinstallation und Wallboxzuschuss – stellt sicher, dass das Gesamtprojekt nicht nur technisch hochwertig, sondern auch finanziell nachhaltig ausgelegt ist. Zudem zeigte sich, dass eine frühzeitige Förderberatung und die genaue Einhaltung der Antragsfristen sowie Förderbedingungen essenziell sind, um diese Zuschüsse zu erhalten. Die WEG profitierte dadurch von einer erheblichen Kostenersparnis, die auch zukünftige Ausbauten finanziell erleichtert.

Aktueller Stand der Ladepunkte und Ausbau

Zum Zeitpunkt der offiziellen Inbetriebnahme konnten sechs Ladepunkte an den vorgesehenen Stellplätzen aktiviert werden, wodurch die ersten Nutzer direkt von der neuen Ladeinfrastruktur profitieren konnten. Die Auswahl der initialen Ladepunkte erfolgte dabei unter Berücksichtigung der tatsächlichen Nutzerbedarfe und der technischen Kapazitäten der Anlage, um einen stabilen und reibungslosen Betrieb sicherzustellen.

Bereits kurz nach dem Start des Projekts wurde deutlich, dass die Nachfrage nach weiteren Ladepunkten steigt. Die WEG entschied sich daher, zusätzliche Ladepunkte zu beauftragen und diese nach und nach zu installieren. Dieser flexible Ausbau zeigt die Skalierbarkeit der eingesetzten Infrastruktur, die sowohl heute als auch in Zukunft den steigenden Anforderungen gerecht wird.

Durch die modulare Erweiterbarkeit können neue Ladepunkte ohne großen Mehraufwand eingebunden werden – ein Vorteil, der besonders in Wohnungseigentümergemeinschaften mit wachsendem Elektrofahrzeuganteil von großer Bedeutung ist. Gleichzeitig erlaubt das zentrale Lademanagementsystem eine intelligente Verteilung der verfügbaren Energie, auch wenn die Zahl der Ladepunkte weiter zunimmt. Diese Kombination aus Flexibilität und technischer Raffinesse garantiert eine zukunftssichere Ladeinfrastruktur für alle Bewohner.

Fazit -
NRW-Förderung und Zuschüsse pro Ladepunkt

Das Ladeinfrastruktur-Projekt der WEG mit 20 Stellplätzen ist ein Musterbeispiel für eine professionelle, nachhaltige und zukunftsfähige Elektromobilitätslösung im gemeinschaftlichen Wohnumfeld. Die ganzheitliche Betreuung von der Planung bis zum Betrieb sowie die Nutzung der NRW-Förderung trugen maßgeblich zum Erfolg bei und ermöglichten eine kosteneffiziente Umsetzung.

Mit der Kombination aus Doppelstelen für Außenstellplätze und vorinstallierten Ladepunkten in den Garagen wurde eine vielseitige Lösung geschaffen, die den unterschiedlichen Anforderungen der Nutzer gerecht wird. Der Betrieb mit Ökostrom unterstreicht zudem die ökologische Verantwortung der WEG und bietet den Bewohnern eine emissionsfreie Lademöglichkeit.

Die flexible Erweiterbarkeit und das intelligente Lademanagement gewährleisten, dass die Ladeinfrastruktur auch künftig an steigende Nutzerzahlen und technologische Entwicklungen angepasst werden kann. So ist die WEG bestens aufgestellt, um den Wandel zur Elektromobilität aktiv mitzugestalten und ihren Mitgliedern eine komfortable, sichere und moderne Ladeinfrastruktur zu bieten.

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